DDR

Es muss einer politischen Führung eines Landes, klar werden
dass ein "Überwachungsstaat" keine dauerhafte Überlebenschance hat.
Erst heute, wird einem bewusst, welch perfide Methoden angewendet wurden.
Seinerzeit schien das den "Überwachern" völlig legitim.
Sie fühlten sich im Recht.
So kam es auch dazu, dass die Überwachung immer mehr ausgeweitet wurde.
Es wurden ja auch keine Grenzen aufgezeigt.
Die "Überwachungsdienste" entwickelten eine Eigendynamik.
Bürgerrechte wurden und werden beschnitten.
Aber das gefällt den Menschen heute nicht.
Dieser globale Modetrend ist unseriös und kein gutes Zeugnis für eine Demokratie!
Dadurch wird die Glaubwürdigkeit beim Volk verspielt.
Grundrechte eines Menschen werden missachtet.
Wenn man mal geschichtlich zurückblickt, erkennt man, dass Diktaturen keine
dauerhafte Überlebenschance haben. Bürger massenhaft auszuspähen, sind erste
Anzeichen für die Trennung von Bürgern und Staat.
Es wäre für Politiker weltweit ratsam, anzuerkennen, dass die Menschen sich heute
nicht mehr so einfach wie früher unterjochen lassen.
Die Menschen sind heute weltweit vernetzt.

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